Als Fachanwalt für IT-Recht bin ich immer wieder mit Fällen konfrontiert, in denen Kunden der Sparkasse Opfer von Phishing-Attacken werden und dadurch erhebliche finanzielle Verluste erleiden. Die gute Nachricht ist: Es gibt Wege, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen können. In diesem Beitrag möchte ich Ihnen einige Tipps geben, wie Sie sich schützen können und was zu tun ist, wenn Täter Ihr Sparkasse Konto hacken.
Update 29.02.2024 – Sparkasse verschickt USB-Sticks?! Shitstorm nach der Aktion, um Papier zu sparen
In einer Zeit, in der das Bewusstsein für Sicherheitsrisiken steigt, greifen Unternehmen zunehmend von der Nutzung von USB-Sticks zu Werbezwecken ab. Trotz dieses Trends hat die Sparkasse Bremen beschlossen, 15.000 USB-Sticks per Post an ihre Geschäftskunden zu senden. Diese Sticks enthalten die ab Mai gültigen neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Dieser Schritt wurde von der Sparkasse als eine Erfüllung rechtlicher Anforderungen verteidigt, wie der Spiegel zuerst berichtete. Ein Reddit-Nutzer hatte zuvor ein Foto einer begleitenden Postkarte online gestellt, was zu einem Aufschrei in den sozialen Medien führte.
Die Sparkasse Bremen hat den Versand dieser USB-Sticks gegenüber dem Spiegel bestätigt, was bei IT-Sicherheitsexperten für erhebliche Kritik sorgte. Dennis-Kenji Kipker, ein Experte für Informationsrecht aus Bremen, bezeichnete die Aktion auf LinkedIn als äußerst unklug und gefährlich in Bezug auf Cybersecurity.
Neben Spott traten auch ernsthafte Sicherheitsbedenken auf. Ein Nutzer auf Reddit machte beispielsweise einen Scherz darüber, dass die fiktiven Panzerknacker aus Entenhausen dieses Update sicherlich interessiert verfolgen würden. Der meistgelikte Kommentar deutete auf die Möglichkeit hin, dass die Aktion unbekannterweise die Verbreitung eines Trojaners zur Folge haben könnte. Die Befürchtung besteht, dass diese Aktion Kriminellen als Vorlage dienen könnte, um gefälschte USB-Sticks an Sparkassen-Kunden zu versenden, was das Risiko von Phishing-Angriffen erhöht. Sicherheitsexperten und Verbraucherzentralen warnen regelmäßig vor den Gefahren, die von unbekannten USB-Sticks ausgehen.
Obwohl bisher nur wenige Beschwerden von Geschäftskunden bei der Sparkasse eingegangen sind, wie der Spiegel berichtet, bietet die Sparkasse die AGB auch online an. Sie können über einen QR-Code oder einen Link im Begleitbrief aufgerufen werden. Der Hauptgrund für die Wahl eines USB-Sticks anstelle des Ausdruckens von rund 140 Seiten Papier war der Wunsch, die Informationen effizient und umweltfreundlich zu teilen, gleichzeitig aber auch die rechtliche Verpflichtung zu erfüllen, die AGB zugänglich zu machen.
Update 23.02.2024 – Phishing mit neuem Sicherheitssystem der Sparkasse
Eine E-Mail mit betrügerischem Inhalt wurde angeblich von support@sosdigital.com.co versandt, in der behauptet wird, dass ein neues Sicherheitssystem eingeführt wird. Es ist wichtig zu beachten, dass dies eine betrügerische Nachricht ist. Es wird dringend davon abgeraten, auf den Link mit der Aufschrift „Aktiviere das neue S-pushTAN-System“ zu klicken.
Update 21.02.2024 – Phishing! PushTAN läuft nicht ab. Betrug!
Derzeit kursieren gefälschte E-Mails, die vorgeben, von der Sparkasse zu stammen. Diese Nachrichten warnen vor dem Ablauf der PushTAN-Verbindung und behaupten, ein Verifizierungsprozess sei erforderlich, um eine Deaktivierung zu vermeiden. Ziel dieser Betrugsversuche ist es, Empfänger auf eine gefälschte Webseite zu locken. Auf dieser Phishing-Seite werden dann sensible Informationen wie Zugangsdaten zum Online-Banking, persönliche Daten und die Sparkassen-Card-Nummer abgefragt.
Update 07.02.2024 – Urteil gegen die Sparkasse
Das Landgericht Köln hatte am 08.01.2024 unter dem Aktenzeichen 22 O 43/23 einen Fall von Online-Banking-Betrug zu beurteilen, der nicht ungewöhnlich ist. Ein Bankkunde erhielt einen Anruf von einer Person, die sich als Mitarbeiter der Sparkasse ausgab und eine für den Kunden scheinbar legitime Telefonnummer nutzte. Der Anrufer behauptete, die Karte des Kunden müsse aufgrund von Betrugsfällen wieder freigeschaltet werden und forderte zur Bestätigung eine pushTAN an. Der Kunde bekam eine pushTAN mit der Beschreibung „Registrierung Karte“ zugeschickt. Ohne sein Wissen führte die Eingabe der pushTAN dazu, dass ApplePay auf dem Gerät eines Betrügers aktiviert wurde, der daraufhin bedeutende Transaktionen durchführte.
Die Sparkasse argumentierte, dass das Bestätigen einer pushTAN auf telefonische Anweisung grob fahrlässig sei. Das Landgericht Köln widersprach dieser Auffassung jedoch deutlich. Das Gericht erklärte, dass auf Basis der Darstellung der Sparkasse nicht von einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung durch den Kunden ausgegangen werden kann. Es urteilte, dass das Verhalten des Kunden nicht als grundsätzlich unentschuldbar angesehen werden kann. Das Gericht stellte fest, dass der Kunde nicht damit rechnen musste, dass Anrufe mit gefälschter Anruferkennung möglich sind und dass er dem Anruf Glauben schenken durfte. Die Mitteilung in der pushTAN und der Hinweis, nur explizit beauftragte Aufträge freizugeben, waren keine hinreichenden Indizien für die Installation von ApplePay auf einem fremden Mobiltelefon. Somit befand das Gericht, dass der Kunden den Schaden nicht allein durch sein Handeln verursacht hat und dieses nicht als grob fahrlässig einzustufen ist.
Folglich verurteilte das Landgericht Köln die Sparkasse, den entstandenen Schaden von nahezu 10.000 Euro dem Konto des Klägers zu erstatten. Zudem betont das Gericht, dass im Falle eines Betrugs die Hinzuziehung eines Fachanwalts ratsam ist, um auf gleicher Augenhöhe mit Banken oder Sparkassen verhandeln zu können. Oftmals sind Banken und Sparkassen bereit, außergerichtlich einen Vergleich anzubieten, sobald ein Fachanwalt eingeschaltet wird. Sollte keine Einigung möglich sein, bleibt der Rechtsweg offen. Üblicherweise übernehmen bestehende Rechtschutzversicherungen die Kosten, wodurch das finanzielle Risiko für den Betroffenen gering bleibt. Es wird die Möglichkeit einer kostenlosen und unverbindlichen Erstberatung angeboten, um die eigenen Optionen zu bewerten.
Was ist Phishing und wie funktioniert es?
Phishing ist eine Methode, die von Betrügern verwendet wird, um an sensible Daten wie Ihre Kontoinformationen zu gelangen. Dabei werden realistisch aussehende E-Mails verwendet, um Sie dazu zu verleiten, Ihre Daten preiszugeben. Eine andere Methode ist das Pharming, bei dem Sie auf gefälschte Websites umgeleitet werden, um Daten zu stehlen.
Sparkasse Konto gehackt: Wie kann ich mich schützen?
Es gibt mehrere Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sich vor Online-Banking-Betrug zu schützen. Überprüfen Sie immer, ob in der URL Ihrer Bank „https://“ steht und verwenden Sie starke Passwörter. Seien Sie vorsichtig mit verdächtigen Nachrichten und melden Sie diese an warnung@sparkasse.de. Verwenden Sie zuverlässige Antivirensoftware und befolgen Sie Sicherheitsprotokolle.
Was tun, wenn mein Sparkasse Konto gehackt wurde?
Wenn trotz aller Vorsichtsmaßnahmen unbefugte Transaktionen aufgrund von Hacking auftreten, kann es schwierig sein, rechtliche Schritte gegen die Hacker einzuleiten. In solchen Fällen ist es ratsam, die Bank in die Pflicht zu nehmen. Die Banken können jedoch Widerstand leisten, daher ist es empfehlenswert, einen erfahrenen Anwalt zu kontaktieren.
Was ist mit Telefonbetrug?
Telefonbetrug ist eine weitere Methode, die von Betrügern verwendet wird. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie einen Anruf von jemandem erhalten, der behauptet, von Ihrer Bank zu sein. Geben Sie niemals persönliche Informationen oder Passwörter am Telefon preis. Wenn Sie einen verdächtigen Anruf erhalten, legen Sie auf und rufen Sie Ihre Bank unter der offiziellen Telefonnummer an.
Sparkasse Konto gehackt. Wie kann ich mein Geld zurückbekommen?
Eine schnelle Reaktion ist entscheidend für die Rückerstattung. Melden Sie den Vorfall sofort der Polizei und Ihrer Bank.. Suchen Sie rechtliche Unterstützung, um Ihre Verluste wiederherzustellen und die Vorfälle zu melden. Die Bank kann haftbar gemacht werden, es sei denn, die Kunden waren grob fahrlässig.
Erfahrungsberichte zu Sparkasse Konto gehackt
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Schwiegereltern sind auf eine Phishing-Mail hereingefallen, es wurde keine TAN aber die PIN rausgegeben. Es wurde geschafft die S-PUSH-TAN App zurückzusetzen und so das Online Banking zu kompromittieren, es wurde dann auch angerufen sich als Sparkassen-Mitarbeiter ausgegeben und eine Kopie des Personalausweises angefordert, interessanterweise NACHDEM die Warn-Mail bzgl. der Rücksetzung der SPUSH-TAN gekommen war. Es geht um 5.000. Ca. 2.000 konnten inzwischen schon zurückgeholt werden. Meine Schwiegereltern sitzen nun bei der Bank und wir insistieren dass möglichst keine wichtigen Informationen herausgegeben werden um eine etwaige GROBE Fahrlässigkeit zu unterstellen. Ich bitte daher um dringende zeitnahe Hilfe. Vielen Dank
Auf Phishing-Mail reingefallen
Sehr geehrter Herr Feil,
Falscher Sparkassen-Mitarbeiter rief an
bin leider Auf ein Hacker reingefallen, Er hat sich als Sparkasse Mitarbeiter ausgegeben, Sogar mit der richtigen Rufnummer.
Bei eine angebliche Umstellung SIBS hatte der Angestellte mich angerufen. Hatte ihm keine Bankdaten angeben, die hatte er Schön, musste nur mein App Push -Tan öffnen ob es alles in Ordnung ist mehr nicht, Wie auch immer hat Er meine TAN und Bankendaten rausbekommen.
Habe auf jeden Gerät ein Virusprogramm. Eine Anzeige bei der Polizei habe ich auch gemacht.
Guten Abend,
ich brauche dringend Ihre Hilfe.
Leider bin ich heute scheinbar auf eine PhishingSMS der Sparkasse hereingefallen 🙁 Ich wurde aufgefordert, die PushTan Registrierung zu erneuern und obwohl ich grundsätzlich vorsichtig und misstrauisch bin, ist es dann passiert.
Als ich mich dann etwa 1 Stunde später beim Onlinebanking eingeloggt habe musste ich entsetzt feststellen, dass von 2 Konten jeweils 658,00 abgebucht worden sind.
Ich habe versucht, diese zurückzubuchen, da es aber als Online Überweisung getätigt wurde, war das nicht möglich. Ich habe sofort das Passwort fürs Online banking geändert.
Bei der Sperrhotline rief ich an und sagte, dass mir unrechtmäßig Geld abgebucht wurde, der Herr verwies mich allerdings auf die Bankfiliale am nächsten Tag und sagte, wenn ich die Karte noch habe, brauche diese nicht gesperrt werden. Zur Sicherheit habe ich das Onlinebanking jetzt komplett gesperrt. Ich wollte eigentlich morgen früh zur Sparkasse, bin dann aber zum Glück auf Ihren Artikel gestoßen!
Auf PhishingSMS reingefallen
Rechtliche Unterstützung bei gehacktem Sparkasse-Konto
Als Fachanwalt für IT-Recht stehe ich Ihnen zur Seite, wenn Ihr Sparkasse Konto gehackt wurde. Mit meiner Erfahrung und Expertise kann ich Ihnen helfen, Ihr Geld zurückzubekommen. Ich unterstütze Sie dabei, den Vorfall zu melden, rechtliche Schritte einzuleiten und Ihre Rechte gegenüber der Bank durchzusetzen.
Sparkasse Konto gehackt: Wie kann ein Anwalt helfen?
Ein Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Rechte gegenüber der Bank geltend zu machen und die notwendigen Schritte zu unternehmen, um Ihr Geld zurückzubekommen. Er kann Sie auch dabei unterstützen, den Vorfall bei der Polizei zu melden und die notwendigen Beweise zu sammeln.
Zusammenarbeit mit der Polizei
Die Zusammenarbeit mit der Polizei ist ein wichtiger Schritt, um Ihr Geld zurückzubekommen. Ein Anwalt kann Sie dabei unterstützen, den Vorfall korrekt zu melden und die notwendigen Beweise zu sammeln.
Zusammenarbeit mit der Bank
Ein Anwalt kann Ihnen auch dabei helfen, Ihre Rechte gegenüber der Bank geltend zu machen. Er kann Sie dabei unterstützen, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um Ihr Geld zurückzubekommen und die Bank zur Verantwortung zu ziehen.
Sparkasse Konto gehackt: Was passiert nach der Meldung des Vorfalls?
Nachdem der Vorfall gemeldet wurde, wird die Bank in der Regel eine Untersuchung einleiten. Sie werden versuchen, die Transaktionen rückgängig zu machen und das gestohlene Geld zurückzuholen. In einigen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass die Bank den Anspruch ablehnt, insbesondere wenn sie der Meinung ist, dass der Kunde grob fahrlässig gehandelt hat.
Wie kann ich beweisen, dass ich nicht grob fahrlässig gehandelt habe?
Die Beweislast liegt in der Regel bei der Bank. Sie muss nachweisen, dass Sie grob fahrlässig gehandelt haben. Als Ihr Anwalt kann ich Ihnen dabei helfen, Beweise zu sammeln und zu präsentieren, die zeigen, dass Sie alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen eingehalten haben.
Was passiert, wenn die Bank meinen Anspruch ablehnt?
Wenn die Bank Ihren Anspruch ablehnt, können Sie rechtliche Schritte einleiten. Als Ihr Anwalt kann ich Sie dabei unterstützen, Ihre Rechte durchzusetzen und die Bank zur Verantwortung zu ziehen.
Wie lange dauert der Prozess der Rückerstattung?
Die Dauer des Rückerstattungsprozesses kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Komplexität des Falls und der Reaktionszeit der Bank. In einigen Fällen kann die Rückerstattung innerhalb weniger Wochen erfolgen, in anderen kann es mehrere Monate dauern.
Wie kann ich sicherstellen, dass meine Online-Banking-Software sicher ist?
Es ist wichtig, dass Sie immer die neueste Version Ihrer Online-Banking-Software verwenden. Updates enthalten oft Sicherheitsverbesserungen, die Sie vor neuen Bedrohungen schützen können. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie eine zuverlässige Antivirensoftware verwenden und diese regelmäßig aktualisieren.
Was passiert, wenn der Betrüger gefasst wird?
Wenn der Betrüger gefasst wird, kann dies zu einer strafrechtlichen Verfolgung führen. In einigen Fällen kann es auch möglich sein, das gestohlene Geld direkt vom Betrüger zurückzubekommen. Allerdings ist dies oft schwierig und zeitaufwendig.
Rechtliche Aspekte und Möglichkeiten der Wiedergutmachung
Rechtliche Aspekte und Wiedergutmachungsmöglichkeiten sind entscheidend, wenn es darum geht, nach einem Phishing-Angriff entstandene Schäden zu regulieren. Zunächst sollten Opfer unverzüglich den Vorfall ihrer Bank melden und gleichzeitig eine Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Die meisten Banken haben interne Verfahren für den Umgang mit Betrugsfällen und Phishing, und die frühzeitige Meldung kann entscheidend dafür sein, ob und wie schnell gestohlenes Geld zurückerstattet wird. Rechtlich sind Banken oft verpflichtet, bei nachgewiesenem Betrug ohne Verschulden des Kunden den Schaden zu ersetzen.
Darüber hinaus sollten Betroffene ihre Rechte als Verbraucher kennen, welche oft durch lokale oder europäische Verbraucherschutzbehörden geschützt sind. Diese Behörden können nicht nur beraten, sondern auch dabei unterstützen, Rechte durchzusetzen. Es ist empfehlenswert, sich mit den spezifischen Gesetzen und Richtlinien vertraut zu machen, die im Falle von Online-Betrug und Identitätsdiebstahl Anwendung finden. Hierzu können Verbraucherzentralen und spezialisierte Rechtsanwälte wertvolle Unterstützung bieten. In manchen Fällen können auch zivilrechtliche Klagen gegen die Täter oder Dritte, die fahrlässig gehandelt haben, erwogen werden.
Fazit Sparkasse Konto gehackt
Die zunehmende Anzahl von Phishing-Angriffen auf Sparkassenkunden führt zu erheblichen finanziellen Verlusten. Daher ist es wichtig, sich zu schützen und zu wissen, was zu tun ist, wenn Ihr Sparkasse Konto gehackt wurde. Denken Sie daran, immer wachsam zu sein, verdächtige Aktivitäten sofort zu melden und rechtliche Unterstützung zu suchen, wenn Sie Opfer eines solchen Angriffs werden.
FAQ Sparkasse Konto gehackt
Phishing ist eine Betrugsmethode, bei der Täter versuchen, über gefälschte E-Mails oder Websites an Ihre persönlichen Daten wie Kontoinformationen zu gelangen. Ziel ist es, Sie zur Preisgabe dieser Informationen zu bewegen, indem sie sich als vertrauenswürdige Quelle ausgeben.
Melden Sie den Vorfall sofort bei Ihrer Sparkasse und der Polizei.
Suchen Sie rechtliche Unterstützung, um Ihre Verluste wiederherzustellen.
Ein Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Rechte durchzusetzen und die notwendigen Schritte zu unternehmen, um Ihr Geld zurückzubekommen.
Ein Anwalt kann Sie bei der Durchsetzung Ihrer Rechte unterstützen, den Vorfall bei der Polizei zu melden und die notwendigen Beweise zu sammeln. Zudem kann er bei der Zusammenarbeit mit der Bank und der Polizei helfen, um Ihr Geld zurückzuerhalten.
Die Bank wird eine Untersuchung einleiten und versuchen, die Transaktionen rückgängig zu machen und das gestohlene Geld zurückzuholen. Bei Ablehnung des Anspruchs durch die Bank aufgrund vermeintlicher grober Fahrlässigkeit können rechtliche Schritte eingeleitet werden.
Verwenden Sie immer die neueste Version Ihrer Online-Banking-Software und halten Sie Ihre Antivirensoftware aktuell. Sicherheitsupdates bieten Schutz vor neuen Bedrohungen.
Die Ergreifung der Betrüger führt zu einer strafrechtlichen Verfolgung. Soweit Gelder von der Polizei sichergestellt wurden, kann mit Hilfe eines Anwalts die Auszahlung der Gelder beantragt werden.
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Sollten Sie Probleme mit Sparkasse Konto gehackt haben, kann ich Sie gern unterstützen. Ich berate seit Jahren Opfer von Phishing-Angriffen.